Tipps für Gründer und Unternehmen

Schluss­ab­rech­nung für Coro­na­hil­fen: So ver­mei­den Sie die 3 häu­figs­ten Feh­ler

Das Video zeigt, war­um Sie für die Schluss­ab­rech­nun­gen zu den Coro­na-Hil­fen nicht ein­fach Daten aus der Buch­hal­tung über­neh­men kön­nen. Sie erfah­ren, wor­auf Sie bei der Prü­fung Ihrer Bele­ge ach­ten müs­sen und wo die größ­ten Fal­len lau­ern.

Infla­ti­ons­aus­gleichs­prä­mie: Das gilt für Job­wechs­ler, Sach­lohn, Mehr­fach­zah­lun­gen und ande­re Son­der­fäl­le

Wem kön­nen Arbeit­ge­ber die Prä­mie von bis zu 3.000 € steu­er- und sozi­al­ab­ga­ben­frei zah­len? Und wel­che Gestal­tun­gen sind dabei mög­lich? Die­ses Video gibt Ihnen einen schnel­len Über­blick. (11/22)

Mini­jobs – das sind die aktu­el­len Regeln

Nach Abzug von Sozi­al­ab­ga­ben und Steu­ern kommt bei Arbeit­neh­mern net­to nicht viel mehr als die Hälf­te des Arbeits­lohns an. Für soge­nann­te Mini­jobs – Aus­hilfs­tä­tig­kei­ten mit gerin­ger Ver­gü­tung – gibt es aber Ver­güns­ti­gun­gen. Die wur­den im Zuge der Anhe­bung der Min­dest­lohn­gren­ze ange­passt. Erfah­ren Sie in die­sem Video, wel­che Ver­dienst­gren­ze ab dem 01.10.22 gilt und wel­che Regeln zu beach­ten sind. (9/22)

Min­dest­lohn: Die­se Punk­te soll­ten Sie nach der Anhe­bung prü­fen

Wird der Min­dest­lohn nicht ein­ge­hal­ten, muss der Arbeit­ge­ber Sozi­al­bei­trä­ge nach­zah­len. Das soll­ten Sie bei der Anhe­bung der Lohn­gren­ze zum 1.10.2022 im Blick haben. Außer­dem gibt es Fal­len bei Auf­zeich­nungs­pflich­ten und Mit­ar­bei­tern von Sub­un­ter­neh­mern. Im Video erfah­ren Sie mehr dazu.

So zah­len Sie als Arbeit­ge­ber die Ener­gie­preis­pau­scha­le aus

300 € Ener­gie­preis­pau­scha­le bekom­men fast alle Arbeit­neh­mer im Sep­tem­ber 2022 vom Chef. Wel­che Mit­ar­bei­ter Anspruch dar­auf haben, was das für die Lohn­steu­er­an­mel­dung bedeu­tet und wel­che Steu­ern und Abga­ben anfal­len, erklärt die­ses Video.

Trans­pa­renz­re­gis­ter – Was Sie als Geschäfts­füh­rer oder Vor­stand jetzt mel­den müs­sen

Sie müs­sen die sog. wirt­schaft­lich Berech­tig­ten dem Trans­pa­renz­re­gis­ter mit­tei­len. Mel­den Sie zu spät oder feh­ler­haft, dro­hen Buß­gel­der! Das Video bie­tet einen prak­ti­schen Über­blick dar­über, wer was wann mel­den muss.

Online- und Ver­sand­han­del – So funk­tio­niert das neue Umsatz­steu­er­ver­fah­ren in der EU

Klei­ne Ver­sand­händ­ler sind im grenz­über­schrei­ten­den Han­del jetzt viel öfter zur Besteue­rung im Bestim­mungs­land ver­pflich­tet. Schon bei mehr als 10.000 € Jah­res­um­satz mit Vers­än­den in die EU. Das Video erklärt die Neu­re­ge­lung und das zuge­hö­ri­ge neue One-Stop-Shop Ver­fah­ren für die Abwick­lung.

Inves­ti­ti­ons­ab­zugs­be­trag: Aus­ga­ben abset­zen, bevor Sie sie getä­tigt haben

Kos­ten für die Anschaf­fung beweg­li­cher Wirt­schafts­gü­ter kön­nen Sie bis zur Hälf­te bereits 3 Jah­re vor der Anschaf­fung gel­tend machen und so schon jetzt Ihre Steu­er­last sen­ken. Mög­lich macht das ein Inves­ti­ti­ons­ab­zugs­be­trag. Wie Sie ihn nut­zen, erfah­ren Sie in die­sem Video.

Digi­ta­le Rech­nun­gen: So wer­den sie wie Papier­rech­nun­gen aner­kannt

Schon län­ger sind digi­ta­le Rech­nun­gen Papier­rech­nun­gen gleich­ge­stellt. Das Umsatz­steu­er­ge­setz knüpft deren Aner­ken­nung aller­dings an eini­ge Anfor­de­run­gen, die in die­sem Video erläu­tert wer­den.

Die aktu­el­len tech­ni­schen Anfor­de­run­gen an elek­tro­ni­sche Kas­sen

Für elek­tro­ni­sche Kas­sen gibt es seit 2020 neue Anfor­de­run­gen. U.a. ist eine Tech­ni­sche Sicher­heits­ein­rich­tung Pflicht. Hat Ihre Kas­se, die noch nicht, droht Ärger mit dem Finanz­amt. Was Sie tun müs­sen, zeigt die­ses Video.

E‑Fahrzeuge für Mit­ar­bei­ter: Neue Steu­er­ver­güns­ti­gun­gen für Auto und Job­rad

Die Über­las­sung von E‑Fahrzeugen an Arbeit­neh­mer wird stär­ker geför­dert: Für Elek­tro-Fir­men­wa­gen wird nur die hal­be, für vie­le rei­ne E‑Fahrzeuge sogar nur ein Vier­tel der “Dienst­wa­gen­steu­er” fäl­lig. Job­fahr­rä­der kön­nen Mit­ar­bei­tern sogar lohn­steu­er­frei über­las­sen wer­den. Das Video erklärt, wie Sie davon pro­fi­tie­ren.

Liqui­di­tät: Mit die­sen Maß­nah­men blei­ben Sie auch bei Umsatz­ein­brü­chen zah­lungs­fä­hig

Zah­lungs­un­fä­hig­keit ist der häu­figs­te Insol­venz­grund. Des­halb ist wich­tig, Liqui­di­täts­eng­päs­se früh zu erken­nen und Maß­nah­men dage­gen ein­zu­lei­ten. Das Video zeigt, wie wir Ihnen dabei hel­fen.

Steu­er­stun­dung und ‑her­ab­set­zung: Erleich­te­run­gen in der Kri­se nut­zen

Wenn Sie auf­grund der Coro­na-Kri­se in Liqui­di­täts­schwie­rig­kei­ten kom­men, bean­tra­gen wir für Sie Steu­er­stun­dun­gen. Das Video zeigt, wie sie pro­fi­tie­ren und wel­che Infor­ma­tio­nen wir dafür von Ihnen benö­ti­gen.

Klein­un­ter­neh­mer: Wann Sie von der Umsatz­steu­er befreit sind

Wenn Sie gera­de ein Unter­neh­men gegrün­det haben oder im Vor­jahr weni­ger als 22.000 Euro Umsatz hat­ten, kön­nen Sie sich von der Umsatz­steu­er­pflicht befrei­en las­sen. Unter wel­chen Vor­aus­set­zun­gen das geht und wann das wirk­lich von Vor­teil ist, erfah­ren Sie in die­sem Video.

Kas­se rich­tig füh­ren: Die neu­en Pflich­ten ab 2020

Neben neu­en tech­ni­schen Vor­schrif­ten gibt es für Sie als Betrei­ber von Kas­sen auch neue büro­kra­ti­sche Auf­ga­ben, wie Belegaus­ga­be­pflicht, Kas­sen-Mel­de­pflicht und neue Auf­zeich­nungs­pflich­ten. Das Video erklärt die neu­en Pflich­ten.

Ver­fah­rens­do­ku­men­ta­ti­on für Kas­sen

Eine Ver­fah­rens­do­ku­men­ta­ti­on ver­lan­gen Prü­fer bei Kas­sen­nach­schau­en künf­tig ver­stärkt. Wie Sie eine sol­che Doku­men­ta­ti­on erstel­len und was drin­ste­hen muss, erklärt die­ses Video.

Lea­sing oder Kauf: Die rich­ti­ge Ent­schei­dung ohne finan­zi­el­le Reue

Mit Lea­sing kön­nen Sie Ihr Bud­get scho­nen und Steu­ern spa­ren. Aber Lea­sing­ver­trä­ge kön­nen auch teu­re Fal­len ent­hal­ten. Sehen Sie in die­sem Video, was Sie vor der Ent­schei­dung für Lea­sing beden­ken soll­ten.

Rech­nun­gen digi­ta­li­sie­ren: So ersetzt der Scan rechts­si­cher die Papier­rech­nung

Erhal­ten Sie Papier­rech­nun­gen, kön­nen Sie die­se durch das soge­nann­te erset­zen­de Scan­nen in gleich­wer­ti­ge digi­ta­le Rech­nun­gen umwan­deln. Die las­sen sich wesent­lich ein­fa­cher bear­bei­ten, auf­be­wah­ren und durch­su­chen. Das Video erklärt, wie Sie das erset­zen­de Scan­nen rechts­si­cher nut­zen.

Gut­schei­ne: Wann und in wel­cher Höhe Umsatz­steu­er anfällt

Wann muss für Gut­schei­ne beim Finanz­amt Umsatz­steu­er ange­mel­det und gezahlt wer­den – schon nach dem Ver­kauf oder erst nach der Ein­lö­sung? Ent­schei­dend ist nach der Neu­re­ge­lung ab Anfang 2019, ob es sich um einen Ein­zweck- oder Mehr­zweck-Gut­schein han­delt. Wie sie die unter­schei­den, um bei der Umsatz­steu­er alles rich­tig zu machen, erfah­ren Sie in die­sem Video.

Daten­schutz­grund­ver­ord­nung: Der rich­ti­ge Umgang mit per­so­nen­be­zo­ge­nen Daten

In prak­tisch jedem Unter­neh­men fal­len per­so­nen­be­zo­ge­ne Daten zu Kun­den und Mit­ar­bei­tern an. Die sind spä­tes­tens ab 25.5.2018 nach der EU-weit gel­ten­den Daten­schutz­grund­ver­ord­nung (DSGVO) zu behan­deln. Die DSGVO geht weit über das bis­he­ri­ge Daten­schutz­recht hin­aus. Bei Ver­stö­ßen dro­hen Buß­gel­der bis 20 Mio. Euro. Das Video erklärt, wie Sie bei der Umset­zung der DSGVO rich­tig vor­ge­hen.

Ver­fah­rens­do­ku­men­ta­ti­on: So müs­sen Sie Ihre Buch­füh­rung für das Finanz­amt beschrei­ben

Bei Betriebs­prü­fun­gen wer­den Sie künf­tig eine Ver­fah­rens­do­ku­men­ta­ti­on für Ihre Buch­füh­rung vor­le­gen müs­sen. Die soll beschrei­ben, wie Bele­ge von der Ein­ga­be bis zur Spei­che­rung ver­ar­bei­tet wer­den. Wel­che Bestand­tei­le eine Ver­fah­rens­do­ku­men­ta­ti­on haben soll und wie Sie die Doku­men­ta­ti­on erstel­len, erfah­ren Sie in die­sem Video.

Die neue Kas­sen-Nach­schau: Das sind Ihre Rech­te und Pflich­ten

Ab 2018 darf das Finanz­amt unan­ge­kün­digt Ihre Bar­kas­se prü­fen. Vor allem die neu­en Auf­zeich­nungs­pflich­ten wer­den dabei kon­trol­liert. Was darf der Prü­fer und wo sind die Gren­zen? Das erläu­tert Ihnen die­ses Video.

Schein­selbst­stän­dig­keit: Die Kri­te­ri­en und die finan­zi­el­len Kon­se­quen­zen

Selbst­stän­di­ge dür­fen frei über ihre finan­zi­el­le Absi­che­rung ent­schei­den. Arbei­ten sie jedoch wie Arbeit­neh­mer, kön­nen sie sozi­al­ver­si­che­rungs­pflich­tig sein. Auf die­se Punk­te müs­sen Auf­trag­ge­ber und Auf­trag­neh­mer ach­ten, um teu­re Nach­zah­lun­gen in die Sozi­al­ver­si­che­rung zu ver­mei­den.

Geschen­ke an Mit­ar­bei­ter und Geschäfts­part­ner: Ach­ten Sie auf die­se Steu­er­fal­len

Frust statt Freu­de: Geschen­ke kön­nen zum Bume­rang wer­den, wenn Sie die steu­er­li­chen Beson­der­hei­ten nicht beach­ten. Erfah­ren Sie hier, wie Sie Geschen­ke an Geschäfts­part­ner sicher als Betriebs­aus­ga­ben gel­tend machen und wie Geschen­ke an Mit­ar­bei­ter lohn­steu­er­frei blei­ben.

Bewir­tungs­kos­ten: So erkennt das Finanz­amt Geschäfts­es­sen an

Laden Sie Geschäfts­part­ner oder Kun­den zum Essen ein, kön­nen Sie dafür Betriebs­aus­ga­ben und Vor­steu­er gel­tend machen. Aller­dings prüft das Finanz­amt genau, ob das Essen tat­säch­lich rein beruf­lich war. Außer­dem brau­chen Sie einen ord­nungs­ge­mä­ßen Bewir­tungs­be­leg. Alle wich­ti­gen Infos zu Bewir­tungs­kos­ten erfah­ren Sie in die­sem Video.

Rech­nun­gen: Die­se Anga­ben sind gesetz­lich vor­ge­schrie­ben

Selbst­stän­di­ge und Unter­neh­men bekom­men gezahl­te Umsatz­steu­er vom Finanz­amt zurück. Aber nur, wenn ord­nungs­ge­mä­ße Rech­nun­gen vor­lie­gen. Das Video zeigt, wie man das prüft. Dabei wer­den auch die Ver­ein­fa­chun­gen für soge­nann­te Klein­be­trags­rech­nun­gen erläu­tert. Für die wird rück­wir­kend ab 1.1.2017 die Gren­ze auf 250 € ange­ho­ben.

Elek­tro­ni­sche Buch­füh­rung: Die­se Regeln müs­sen alle Selbst­stän­di­gen beach­ten

Eine “Buch­füh­rung” mit der u.a. Zah­lun­gen, Mate­ri­al­ver­brauch, Arbeits­zei­ten usw. doku­men­tiert wer­den, hat jedes Unter­neh­men. Da die Auf­zeich­nun­gen auch Grund­la­ge für die Besteue­rung sind, macht die Finanz­ver­wal­tung für elek­tro­ni­sche Auf­zeich­nun­gen mit den GoBD Vor­ga­ben. Was Sie bei Auf­zeich­nun­gen beach­ten müs­sen, erfah­ren Sie in die­sem Video.

Künst­ler­so­zi­al­ab­ga­be: Die­se Abga­be muss fast jeder Selbst­stän­di­ge zah­len

Schon 451 € Hono­rar­zah­lung an eine Wer­be­agen­tur, einen Web­de­si­gner oder ande­re „Kunst­schaf­fen­de“ kön­nen zur Fol­ge haben, dass Sie Künst­ler­so­zi­al­ab­ga­be zah­len müs­sen. Die Abga­be­pflicht wird streng geprüft. Oft kommt es zu Nach­zah­lun­gen. Wie Sie prü­fen, ob Sie abga­be­pflich­tig sind und was dann zu tun ist, erfah­ren Sie in die­sem Video.

EÜR oder Bilanz: Die Vor­schrif­ten für die Gewinn­ermitt­lung

Es gibt zwei Metho­den, mit denen Selbst­stän­di­ge und Unter­neh­men den Gewinn ermit­teln kön­nen: Die Ein­nah­men­über­schuss­rech­nung (EÜR) und die Bilanz. Wer darf wel­che Metho­de nut­zen und wel­che Vor- und Nach­tei­le sind damit ver­bun­den?

Kas­sen­buch: Die 5 gefähr­lichs­ten Steu­er­fal­len – und wie Sie sie ver­mei­den

Die Fal­len im Kas­sen­buch wer­den oft unter­schätzt. Feh­ler kön­nen zur Fol­ge haben, dass das Finanz­amt die Bar­ein­nah­men schätzt – natür­lich mit groß­zü­gi­gem Auf­schlag. So ver­mei­den Sie die 5 häu­figs­ten Feh­ler.

Erb­schaft­steu­er: Wann die Steu­er greift und wie Sie Befrei­un­gen nut­zen

Rück­wir­kend für Schen­kun­gen und Erb­schaf­ten seit 1.7.2016 ist die Erb­schaft­steu­er­re­form in Kraft getre­ten. Vor allem Fami­li­en­un­ter­neh­men kön­nen damit weit­ge­hen­de Steu­er­erleich­te­run­gen nut­zen. Dafür gibt es eini­ge neue Vor­aus­set­zun­gen. Infor­mie­ren Sie sich mit die­sem Video über die Steu­er­erleich­te­run­gen und wie Sie davon pro­fi­tie­ren.

Umkehr der Steu­er­schuld­ner­schaft: Wann der Rech­nungs­emp­fän­ger die Umsatz­steu­er zah­len muss

Selbst wenn der Emp­fän­ger Ihrer Rech­nung die Umsatz­steu­er an das Finanz­amt abfüh­ren muss, ist das für Sie kei­ne Ver­ein­fa­chung. Denn wenn Sie eine Rech­nung fälsch­li­cher­wei­se ohne Umsatz­steu­er aus­stel­len, dro­hen Ärger und Steu­er­nach­zah­lun­gen. Die­ses Video zeigt Ihnen anhand der aktu­ells­ten Rechts­la­ge ab 1.10.2014, wann Sie von der soge­nann­ten Umkehr der Steu­er­schuld­ner­schaft betrof­fen sind und wie Sie rich­tig damit umge­hen.